Im Büro von Marc Sabatier
CEO von JULHIET STERWEN
Die Büros von Julhiet Sterwen sind wie ein Haus einer großen Familie organisiert, wo Mitarbeiter sowohl drinnen als auch draußen arbeiten. Zwischen der großen Playmobilfigur und den geräumigen Aufenthaltsbereichen sind große Besprechungszimmer verstreut, die zu Diskussionen einladen. Es ist ein Lebensraum, den jeder je nach Stimmung oder natürlicher Neigung nutzt, wie er oder sie es für angebracht hält.
Wir treffen nun die Leiter von Julhiet Sterwen in Neuilly-sur-Seine.
Julhiet Sterwens „Star“-Krawatte
Der französische Fernsehsender TF1 kam ins Büro von Julhiet Sterwen, um Marc Sabatier zum Thema Krawatten zu interviewen.
Eine vom Aussterben bedrohte Gattung, die Mark aus nostalgischen Gründen aufhebt, wenn man seinen Archivkartons Glauben schenken darf.
In ihnen hat er eine einzigartige Sammlung an Krawatten für jede Gelegenheit, doch diejenige, die die Aufmerksamkeit von TF1 (und auch unsere) erregte war die Fisch-Krawatte.
Der Rugbyball
Wenn Marc eine Sportart wäre, dann wäre er ohne Zweifel Rugby.
Er hat eine Leidenschaft für diesen Ballsport, der seiner Meinung nach auf außergewöhnlichen Werten basiert: Herausforderung, gegenseitiger Respekt und gemeinsamer Sieg. Für diesen Unternehmensleiter ist Rugby eine Metapher für gutes Management.
Dieser Ball wurde von dem ehemaligen Manager des französischen Rugby-Nationalteams, Marc Lièvremont, signiert und Marc von einem Mitarbeiter geschenkt.
Just Rock
Julhiet Sterwen verfolgt einen Wachstumsansatz namens „Consulting for Good“, mit dem sich das Unternehmen verpflichtet hat, durch seine Beratungstätigkeit Gutes zu tun. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist eng mit dieser Grundlinie verbunden, die für die Strategie des Unternehmens von zentraler Bedeutung ist.
Am Ende eines Arbeitstags haben wir Feierabend- oder Wochenendveranstaltungen, die „Just afterworks“ und „Just weekends“, und jetzt auch … eine Band, die „Just Rock“.
Die Band entstand, als sich herausstellte, dass ein Partner Schlagzeug spielt, eine Beraterin die Stimme eines Engels hat und drei weitere Mitarbeiter auch Gitarristen oder Bassisten sind. Sie waren bereit, auf der Bühne zu spielen, zur Freude von allen bei Argos Wityu.
